Reparatur von Compositen? Gehen die denn kaputt? Die sollen doch "ewig" halten.
Genau wie alle anderen Materialien - und wie die natürlichen Zähne - werden auch Composite abgenutzt. Übrigens sogar im selben Tempo! Dazu kommt wie auch bei allen anderen Behandlungsmethoden das Auftreten von Neukaries, die mit der vorhandenen Versorgung nichts zu tun hat. Die Ursachen für diese Neukaries liegen
woanders.
Eine Lösung wäre: Gib mir ein Material, bei dem ich wenigstens eine schnelle, geringe Reparatur machen kann. Das sich mit dem Vorhandenen optimal verbinden läßt. Am besten wärs, wenn ich eine intakte Füllung genauso behandeln könnte wie gesundes Zahnmaterial: ich lass es in Ruhe! Und "bessere" nur aus, was schadhaft geworden ist.
Dieses Füllungsmaterial gibt es: Komposit.
Vorbei mit "alles muss raus". Vorbei mit unsicherer Auskunft "paßt scho" bei metallischen Versorgungen, die keine gute Röntgendurchlässigkeit aufweisen.
Das Geheimnis: Altkompositfüllungen lassen sich an der Oberfläche ähnlich gut vorbereiten und beschichten wie natürliche Zahnsubstanz. Das ergibt eine mundbeständige Verbindung zwischen Alt -und Neufüllung. Die intakte Altfüllung wird also tatsächlich so behandelt, als ob es gesunde Zahnsubstanz wäre.
Ein enormer Unterschied zu allen herkömmlichen Behandlungsmethoden!
Reparaturfreundlichkeit: Dahinter verbirgt sich eines der wichtigsten Argumente für die überlegene Zahnerhaltung mit Compositen.
Die alte Leier mit "alles von vorne" , international oft als "redentistry" bezeichnet, wird dadurch unterbunden. Das so schädliche "Zu-viel-Abschleifen" ist vorbei.
Unser roter Faden: Composite sind dem natürlichen Zahn am nächsten!
Lesen Sie noch ein paar Dinge über unsere Spezialisierung!